Beispiel 331 - Voll- und Teilzeitplanung in einem OP für ein Krankenhaus
Angabe
Lernziel | Voll- und Teilzeitplanung, Ruf- und Arbeitsbereischaften |
Aufgabe (OPA) | Im OP eines Krankenhauses steht folgendes Personal zur Verfügung:
Berechnen Sie, ob das vorhandene Personal den Bedarf abdecken kann; auch unter Berücksichtigung, dass inkl. ARBEITSbereitschaften in ihrer vollen Länge maximal 48 Stunden pro Woche gearbeitet werden dürfen! |
Aufgabe (SPA) | Siehe Angaben zum OPA! Diese bitte direkt im SPA einsetzen. |
Lösung
Benötigtes versus Vorhandenes Personal | Auf Basis einer 39 Stundenwoche sind 7,79 Vollzeitäquivalente inkl. Reserve für Ausfallszeiten notwendig, wenn die Arbeitsbereitschaft mit den Stunden, die auf das Zeitkonto gebucht werden sollen, einfließt. |
Export OPA und SPA | Achten Sie darauf, dass im SPA im Blatt „Schichtgruppen – Schichtgruppen 1“ die Teilgruppen dargestellt werden, sobald mehr als 1 Person zugeteilt ist: |
Ein mögliche Herangehensweise an die Planung | Schritt 1: gleichmäßige Verteilung der Ruf- sowie Arbeitsbereitschaften und deren Rotation mit „Plan fertigstellen 1“ über 10 Personen: Schritt 2: Für die beiden Vollzeitkräfte werden die Ruf- und Arbeitsbereitschaften in regelmäßigen Abstände verschoben, damit nicht 2 Wochenenden hintereinander Rufbereitschaften zu leisten sind. Bild nach dem Verschieben:
Schritt 3: Ausplanen von 2x10 Wochen für die Vollzeitkräfte sowie die Teilzeitkräfte der Gruppe 7 und 1x10 Wochen für alle anderen Teilzeitkräfte. Hier ein mögliches Endergebnis:
Da etwas weniger Personal als erforderlich vorhanden ist, gibt es Personen, die mehr als die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit geplant sind. |
Datei
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Dieses Beispiel wurde erstellt mit der OPA-Version 4.0 bzw. SPA-Version 7.0